WIRKUNGSEBENEN DER TIERGESTÜTZTEN THERAPIE
"Der HUND ist ein BEGLEITER, der uns daran erinnert,
jeden AUGENBLICK zu genießen."
(Marla Lennard)
Emotionaler Bereich
- Verbesserung der Empathie
- Verbesserung der emotionale Stabilität
- Verbesserung der Impulskontrole
- Steigerung der Frustrationstoleranz
- Verbesserung von Selbstwertgefühl & Selbstbewusstseins
- Aufbau von Vertrauen
Funktionell-motorischer Bereich
- Verbesserung der Grobmotorik
- Verbesserung der Feinmotorik
- Verbesserung der Graphmotorik
- Verbesserung der Kraft & Ausdauer
- Regualtion von Muskeltonus
Sensomotorisch-perzeptiver Bereich
- Verbesserung der visuellen, auditiven und taktilen Wahrnehmung
- Verbesserung der vestibulären und propriozeptiven Wahrneh-mung
- Verbesserung der Raum-Lage-Orientierung
- Verbesserung der Körperkoordination
- Verbesserung des Körperbegriffs & des Körperschema
Sprachlich-kommunikativer Bereich
- Verbesserung des Sprachverständnis
- Verbesserung der Sprechfreude & Kommunikation
- Verbesserung der Artikualtion
- Verbesserung des Redeflusses
- Verbesserung der Grammatik & des Satzbaus
- Erweiterung des Wortschatzes
- Verbesserung der Schriftsprache & Literacy
Sozialer Bereich
- Verbesserung des Kontaktverhalten
- Erlernen von Regelbewusstsein
- Verbesserung von Kritikfähigkeit
- Verbesserung der Selbstkontrolle
- Verbesserung von Kooperationsverhalten
- Verbesserung des kommunikativen Verhaltens
- Verbesserung der Handlungskompetenz
Kognitiver Bereich
- Verbesserung der Gedächtnisleistung
- Verbesserung des produktives Denkens
- Verbesserung der Handlungsplanung
- Verbesserung der mathematischen Kompetenzen & der Rechenfähigkeit
- Verbesserung von Konzentration & Reaktion
- Verbesserung der Merkfähigkeit
"Tiere beeinflussen ...das Therapiegeschehen derart, dass Vertrauen, Sicherheit, Mitteilungs- und Geselligkeits-bedürfnis sowie Motivation und Kooperation positive beeinflusst werden - sie erzeugen ... eine von Wärme, Empathie und Akzeptanz geprägte Therapieatmosphäre." (Prothman, Bienert, Ettrich 2006)